Die Chronik des Verein Jordsand

2010er

2020

 

Dr. Steffen Gruber wird neuer Geschäftsführer.

     

2018

 

Ina Brüning wird die neue Geschäftsführerin.

2018

 

Der Verein Jordsand feiert sein 111-jähriges Bestehen.

2018

 

Mathias W. Vaagt wird 1. Vorsitzender.

     

2017

 

Dr. Erika Vauk-Henzelt wird geschäftsführende Vorsitzende des Vorstands.

     

2016

 

Übernahme der Betreuung der Insel Ruden im Greifswalder Bodden.

75-jähriges Betreuungsjubiläum auf der Amrum-Odde.

     

2015

 

Aufgabe der Betreuung des NSG Höltigbaum und der Naturschutzstation Heinrichswalde am Galenbeker See, da diese nicht in den Schwerpunkt der Vereinsarbeit, den Seevogelschutz, fallen.

Rückbau des Damms zur Insel Görmitz, wodurch diese nun vom Festland getrennt ist und von Bodenprädatoren schwerer erreicht werden kann.

     
2014   Der Austernfischer wird als erster Vogel "Seevogel des Jahres".

Der Verein Jordsand beginnt die Beweidung der Fährinsel bei Hiddensee mithilfe von Heidschnucken.

Einrichtung der Regionalstelle in Vorpommern (Greifswald).

   

 

2013  

Der "Silberne Austernfischer" wird zum ersten Mal an verdiente Mitglieder des Vereins verliehen.

   

 

2012  

Einrichtung der Regionalstelle in Nordfriesland (Husum).

Aufwuchs einer Düneninsel auf dem Norderoogsand, die vor allem von Großmöwen angenommen wird.

     
2012  

Dr. Eckart Schrey wird am 11. Februar zum 1. Vorsitzenden gewählt.

   

 

2010

 

Thorsten Harder wird Geschäftsführer des Verein Jordsand.


2000er - das neue Jahrtausend mit dem Jubiläum

Sonderband Seevögel, März 2007
Sonderband Seevögel, März 2007

2009

 

Die Hallig Norderoog ist seit 100 Jahren im Besitz des Vereins. Dies wird gefeiert mit Jubiläumsexkursionen nach Norderoog.
Der Verein Jordsand gründet die "Naturschutzstifung Jordsand"

Der "Nordhaken Olpenitz" an der Schleimündung wird gekauft.

   

 

2007  

Der Verein Jordsand begeht sein 100jähriges Bestehen mit vielen Veranstaltungen und weiteren Aktivitäten.

   

 

2005  

Am 21.05. wird Uwe Schneider 1. Vorsitzender.
Am 23.12. unterzeichnen der Verein Jordsand und die Stadt Hamburg den Kaufvertrag für das Haus der Natur.

   

 

2004

-

2005

 

Auf Norderoog wird als Ersatz für den verrosteten Container eine neue Blockhütte errichtet, die bisher alle Stürme überstand.

   

 

2004  

Am 07.04. erfolgt die Eröffnung des Nationalparkhauses auf Neuwerk.
Das Haus der Natur wird als Bildungspartner für Nachhaltigkeit anerkannt. 

   

 

2002  

1. Vorsitzender wird Dr. Veit Hennig.
Am 10.05. wird dem Verein Jordsand die Betreuung der Insel Görmitz übertragen, NSG seit dem 15.01.2001

   

 

2001  

Im Sommer wird auf Norderoog eine Steinbuhne an der Westkante der Hallig gebaut.
Ein zweiter Phänologischer Garten wird in Schleimünde (Maasholm, IPG 82) angelegt, der seit dem Jahr 2002 phänologische Daten meldet.

 


1990er

Infoplakat (Foto: Archiv Jordsand)
Infoplakat (Foto: Archiv Jordsand)

1999

 

1. Vorsitzender wird Prof. Dr. Jörg Ganzhorn.

   

 

1998  

Am 26.05. wird der Hamburger Teil des Höltigbaums unter Naturschutz gestellt. Auch auf der Hamburger Seite beteiligt sich der Verein Jordsand an der Betreuung.

   

 

1997  

Am 15.12. wird der zu Schleswig-Holstein gehörige östliche Teil des Höltigbaums als Naturschutzgebiet ausgewiesen und vom Verein Jordsand betreut.
Der Verein Jordsand bietet die ersten Praktikumsplätze im Rahmen des EVS (European Voluntary Service) an.

   

 

1996  

Der das Haus der Natur umgebende Park wird als Naturerlebnisraum anerkannt.
Der Höltigbaum wird für den Naturschutz einstweilig sichergestellt.

   

 

1995  

Die Greifswalder Oie wird für den Naturschutz einstweilig sichergestellt.

   

 

1994  

Im Sommer wird auf der Greifswalder Oie die „Biologische Station Walter Banzhaf“  eingerichtet, die ab Herbst mit der Beringung und der Erfassung der Vogelwelt im Jahresverlauf beginnt. Auch Studien zur Geologie, Fauna, Flora und Landschaftsentwicklung der Insel werden durchgeführt.
Der Verein Jordsand übernimmt die Betreuung des NSG Asselersand. Die Schutzgebiete Asselersand und Schwarztonnensand werden zu einem Großschutzgebiet zusammengefasst.

   

 

1993  

Am 01.08. beginnt die Betreuung der Greifswalder Oie durch den Verein Jordsand. Seitdem ist die Inselstation ständig besetzt.
Erste wissenschaftliche Untersuchungen zur Naturschutzwürdigkeit des Höltigbaum, ein seit 1991 ungenutzter Standortübungsplatz der Bundeswehr, werden vom INUF des Verein Jordsand durchgeführt.

   

 

1991  

Am 01.01. beginnt die Betreuung des Möwenbergs Schleswig durch den Verein Jordsand.

   

 

1990  

1. Vorsitzender wird Dr. Nicolaus Peters jun.
Am 09.04. wird der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer gegründet; Scharhörn und Nigehörn sind Teil der ausgewiesenen Schutzzonen.

 


1980er

Skizze Haus der Natur (Foto: Archiv Jordsand)
Skizze Haus der Natur (Foto: Archiv Jordsand)

1989

 

Im September wird die Insel Nigehörn künstlich aufgespült.
Dem Verein Jordsand wird die Betreuung übertragen.
Der Verein Jordsand bekommt in Niedersachsen die ersten zwei FÖJ-Plätze (Freiwilliges Ökologisches Jahr) zugewiesen.

   

 

1988  

Am 01.01. wird dem Verein Jordsand die Betreuung für die Hoisdorfer Teiche übertragen, NSG seit 20.11.1987.

   

 

1986  

Im November wird das „Institut für Naturschutz- und Umweltforschung des Vereins Jordsand – INUF“ gegründet.

   

 

1985  

Am 01.10. erfolgt die Gründung des Nationalparks „Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer“. Die Halligen Südfall, Habel, Norderoog sowie der Norderoogsand liegen in den ausgewiesenen Schutzzonen.

   

 

1984  

Mit Jahresbeginn startet die Betreuung des NSG Stellmoorer Tunneltal durch den Verein Jordsand, NSG seit 16.08.1982.

   

 

1982  

Der Verein Jordsand übernimmt die naturkundliche Betreuung der Insel Neuwerk und richtet ein Informationszentrum ein.

Die Hallig Habel wird Betreuungsgebiet und seitdem ständig von März bis Oktober durch einen Vogelwart besetzt.
Im März wird die Biologielehrerin Barbara Bothe als erste Umweltpädagogin im Haus der Natur eingestellt.
Am 20.05. erfolgt die Erweiterung des Vereinsnamens: „Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.“
Am 02.06. wird das historische Gutshaus in Ahrensburg, Wulfsdorf, als Haus der Natur eröffnet und zum Geschäftssitz des Verein Jordsand bestimmt. 

Der Helgoländer Felssockel wird Betreuungsgebiet des Verein Jordsand, NSG seit 1981.

   

 

1981  

Am 21.05. wird die „Naturschutzjugend Jordsand“, NJJ, gegründet

   

 

1980  

Der Lummenfelsen auf Helgoland wird vom Verein Jordsand betreut.

 


1970er

Wulfsdorf (IPG 22) wird 1970 eine von 68 Stationen im europaweiten Netz Phänologischer Gärten.
Wulfsdorf (IPG 22) wird 1970 eine von 68 Stationen im europaweiten Netz Phänologischer Gärten.

1979

 

Im August erscheint die Erstausgabe der Vereins-Zeitschrift „Seevögel“, nachdem seit 1970 lediglich „Rundbriefe“ herausgegeben wurden.
Dr. Gottfried Vauk wird zum 1. Vorsitzenden gewählt, U. Schneider wird 1. hauptamtlicher Geschäftsführer.

   

 

1978  

Auf dem Gelände der Eidum-Vogelkoje wird ein geräumiges Informationszentrum errichtet.

   

 

1977  

Am 27.03. wird für Norderoog mittels Hubschrauber ein Container eingeflogen. Er dient als zusätzliche Unterkunft für den Vogelwart und bietet Platz für einen Ausstellungsraum. Die Hütte von 1964 wurde im Januar durch Sturmfluten völlig zerstört.
Erstmals finden auf Norderoog internationale Jugendworkcamps statt.
Im August erfolgt auf Norderoog der Steinkantenbau:
Mit gespendetem Material (Schlackesteine) von der „Norddeutschen Affinerie Hamburg“ wird die gefährdete Westspitze dauerhaft gesichert.

   

 

1976  

1. Vorsitzender wird Uwe Schneider

   

 

1975  

Nach der Anerkennung als Zivildienststelle am 07.04. nahm der Verein die ersten 6 Zivildienstleistenden in Dienst. 1978 verfügt der Verein bereits über 12 Zivildienststellen,
1985 sind es schon 20.

   

 

1974  

1. Vorsitzender wird Dr. Joachim Münzing.

   

 

1972  

Dem Verein Jordsand wird die Betreuung des Schwarztonnensandes anvertraut.
Der 1. Vorsitzende Johann Henning wird vom Amtsgericht Hamburg als Notvorstand eingesetzt, nachdem der bisherige 1. Vorsitzende Dr. Klaus Stüven sein Amt niedergelegt hatte.

   

 

1970  

Im März kommt es zu einer Betreuungsvereinbarung zwischen Stade und dem Verein Jordsand über das Außendeichgebiet Hullen, am 04.08.1970 wird es zum Vogelschutzgebiet Hullen.
In Wulfsdorf (IPG 22) wird mit den langjährigen Pflanzenbeobachtungen begonnen, es ist eine von 68 Stationen im europaweiten Netz Phänologischer Gärten. Die erfassten Daten geben Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzen.


1960er

1968

  Das Rantumbecken auf Sylt wird als Europareservat ausgewiesen.
Im Zuge der Elbvertiefung wird der Schwarztonnensand hochwassersicher aufgespült
   

 

1967  

Im Januar wird der Betreuungsvertrag für den Hauke-Haien-Koog mit dem Verein Jordsand geschlossen.
Der Verein Jordsand betreut auf Sylt auch die 1968 zum Landschaftsschutzgebiet erklärte Eidum-Vogelkoje.

   

 

1966  

Der „Verein Jordsand – zur Begründung von Vogelfreistätten an den deutschen Küsten“ ändert auf der Mitgliederversammlung am 14. 5. seinen Namen: „Verein
Jordsand zum Schutze der Seevögel e.V.“

   

 

1964  

Der Lummenfelsen auf Helgoland wird als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Pioniere der Bundeswehr errichten für den Verein eine zweite Hütte auf Norderoog, die alte Jens-Wand-Hütte wurde durch die Sturmflut 1962 stark beschädigt.

   

 

1962  

1. Vorsitzender wird Dr. Klaus Stüven.

 


1950er - Die Nachkriegsjahre

Schwere Sturmfluten, die auf Amrum zu Durchbrüchen der Dünen führen, Bild vom 17.01.1954 (Foto: Archiv Jordsand)
Schwere Sturmfluten, die auf Amrum zu Durchbrüchen der Dünen führen, Bild vom 17.01.1954 (Foto: Archiv Jordsand)

1958

-

1959

 

Der Hauke-Haien-Koog wird zur Entwässerung des Marschlandes angelegt.

   

 

1957  

Für die Hallig Südfall wird ein offizieller Betreuungsvertrag mit dem Verein Jordsand geschlossen.
Das Rantum-Becken auf Sylt wird neu vom Verein Jordsand betreut.

   

 

1952  

Die Royal-Air-Force stellt die Nachkriegsbombardierung auf Helgoland. ein. Helgoland wird wieder zivil aufgebaut. Das erste neuerbaute Haus auf dem Oberland ist 1957 das Stationsgebäude der Vogelwarte Helgoland.
1. Vorsitzender wird Wilhelm Meise.

 


1940er - Die Kriegsjahre

Zimmer für Jordsand-Mitarbeiter im Leuchtturm Neuwerk. (Foto: Archiv Jordsand)
Zimmer für Jordsand-Mitarbeiter im Leuchtturm Neuwerk. (Foto: Archiv Jordsand)
1949
 

Nach Ende des Krieges gelingt es, das Rantum-Becken auf Sylt für den Vogelschutz zu erhalten.

   

 

1945  

Am 10.12. findet die erste Vorstands- und Beiratssitzung des Verein Jordsand nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Er ist einer der ersten Vereine, die durch die britische Militärregierung anerkannt werden.

   

 

1942  

Die Betreuung der Schutzgebiete beschränkt sich kriegsbedingt auf das NSG Norderoog und Oehe-Schleimünde.

   

 

1941  

Das NSG Amrum-Odde wird Betreuungsgebiet des Verein Jordsand.

 


1930er

Der Austernfischer ist seit 1931 "Markenzeichen" des Vereins Jordsand. (Foto: Archiv Jordsand)
Der Austernfischer ist seit 1931 "Markenzeichen" des Vereins Jordsand. (Foto: Archiv Jordsand)
1939
 

Die Betreuungstätigkeit auf der Grünen Insel und im NSG Grüner Brink erlischt durch die Gleichschaltung des Vereins mit dem Bund für Vogelschutz.
Am 01.07. wird Norderoog vom Regierungspräsidenten von Schleswig zum Naturschutzgebiet erklärt.
Am 01.12. wird Scharhörn auf Betreiben des Vereins Jordsand zum Naturschutzgebiet erklärt. Gemeinsam mit der Vorgelwarte Helgoland übernimmt er nun dauerhaft die Betreuung.

   

 

1938  

Während der Brutsaison wird zum ersten Mal auf Scharhörn ein Vogelwart vom Verein Jordsand eingesetzt.
Das Gebiet "Grüner Brink" wird unter Naturschutz gestellt.
Die Verfügung zur Regelung des Vereinswesens wird am 24.09.1938 vom Reichsforstmeister Hermann Göring erlassen: "Mit Wirkung vom 01.11.1938 werden sämtliche Vereine und Verbände, die sich ganz und im überwiegenden Maße der Erhaltung und Pflege der frei lebenden Vorgelwelt (Vogelschutz, Vorgelhege) widmen im 'Reichsbund für Vorgelschutz e.V.' mit dem Sitz in Suttgart zusammengefaßt." Der 'Reichsbund für Vogelschutz e.V.' war der vormalige 'Bund für Vogelschutz' (heute NABU). Der Verein Jordsand wird jedoch nicht aus dem Vereinsregister gestrichen.

   

 

1937  

Am 07.01. wird die Lotseninsel Oehe-Schleimünde in das Reichsnaturschutzbuch als NSG eingetragen.
1. Vorsitzender wird Herbert Zeidler.

   

 

1936  

Am 29.10. wird für die Amrum-Odde eine Naturschutzgebietsverordnung erlassen.

   

 

1935  

1. Vorsitzender wird Nicolaus Peterssen.

   

 

1934  

Am 01.04. wird die Landzunge Graswarder unter Naturschutz gestellt.

   

 

1933  

1. Vorsitzender wird erneut Dr. Franz Dietrich.

   

 

1932  

Von diesem Jahr an wird Jens Wand - bis zu seinem Tod 1950 - alljährlich zur Brutsaison von April bis Oktober als Vorgelwart auf Norderoog eingesetzt.

   

 

1931  

Der Verein Jordsand pachtet die Hallig Habel als Seevogelschutzgebiet. Nach Erhöhung der Pacht, 1932, wird die Betreuung zunächst wieder eingestellt.

 


1920er

1929

 

Victor Meyer wird als Vogelwart des Verein Jordsand auf der Lotseninsel eingesetzt. Die erste Hütte wird gebaut.
1. Vorsitzender wird Reinhart Biernatzki.
Im NSG Grüne Insel nimmt Willi Hargens als Vogelwart für den Verein Jordsand Betreuungsaufgaben wahr.

   

 

1927  

Die Polizeiverordnungen vom 31.03. und 30.04. gelten als erste Naturschutzverordnungen für die Lotseninsel.

     
1926  

Der Verein Jordsand übernimmt ab Mai die Betreuung der gesamten Lotseninsel Oehe-Schleimünde.

   

 

1925  

Auf der Insel Langenwerder nahe Poel endet die Betreuung durch den Verein Jordsand.
Auf Norderoog beginnen Uferschutzarbeiten. Die ersten Lahnungen entstehen im Nordosten der Hallig, nahe der Vogelwarthütte.

   

 

1922  

Die Lotseninsel Schleimünde wird zur Vogelfreistätte ernannt. Die vom Gutsbestzer zur Verfügung gestellten Wiesen - südlich der versandenden Schleimündung werden unächst vom Gutsgärtner betreut.

   

 

1920  

Nordschleswig einschließlich der Hallig Jordsand werden nach einem Volksentscheid Dänemark zugesprochen. Damit muß die Betreuung durch den Verein aufgegeben werden.


1910er

1914

-

1918

 

Während des ersten Weltkriegs bleiben die Schutzgebiete gezwungenermaßen unbesetzt.

 

   

 

1914   Auf dem Ellenbogen, der zur militärischen Sperrzone erklärt wird, endet die Betreuung durch den Verein Jordsand. Als Ersatz bekommt er das Schutzgebiet Grüner Brink auf der Insel Fehmarn zur Betreuung.
     
1910  

Der Verein Jordsand übernimmt den Vogelschutz auf dem Ellenbogen, Sylt. Der Verein pachtet das Gebiet und stellt die beiden Leuchtturmwärter als Vogelwarte an.
Zwischen 1910 und 1927 betreut der Verein Jordsand im Ostseeraum verschiedene Schutzgebiete: Insel Poel, Insel Langenwerder, und die Werderinsel auf der Sandbank Bock. Die Betreuung wird später an andere Vereine abgegeben.


1900er - Die Gründungsjahre

Franz Dietrich - Gründer des Verein Jordsand (Foto: Archiv Jordsand)
Franz Dietrich - Gründer des Verein Jordsand (Foto: Archiv Jordsand)
1909
 

Der Kaufvertrag für Norderoog (21 ha) wird am 28.04. unterzeichnet. Am 18.05. wird hier Jens Wand als erster Vorgelwart des Verein Jordsand eingesetzt.
Die Insel Trischen wird nach Intervention des Verein Jordsand Vogelfreistätte.

   

 

1907   Am 18.02. wird der "Verein Jordsand - zur Begründung von Vogelfreistätten an den deutschen Küsten" in Hamburg gegründet.
Ebenfalls am 18.02. beginnt die Betreuung der Hallig Jordsand.
Am 27.05. erfolgt die Eintragung ins Vereinsregister Hamburg , Nr. 274.
1. Vorsitzender wird Dr. Franz Dietrich.

 


Kontakt

Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur e. V.

Bornkampsweg 35

22926 Ahrensburg

Tel.: 04102 32656

Email: info@jordsand.de


Spendenkonto Sparkasse Holstein

Kontonr.: 90020670

BLZ: 21352240

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Kontonr: 003678207

BLZ: 20010020

IBAN: DE84 2001 0020 0003 6782 07

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